Auch wenn man immer denkt, dass Prostitution ein einträgliches Geschäft ist, so muss das nicht immer sein. Denn auch wenn es viele Frauen in diesem Bereich gibt, so haben nicht alle ein sehr gutes Einkommen. In vielen Fällen ist es auch sehr abhängig davon, wo man arbeitet.
Auch wenn man immer denkt, dass Prostitution ein einträgliches Geschäft ist, so muss das nicht immer sein. Denn auch wenn es viele Frauen in diesem Bereich gibt, so haben nicht alle ein sehr gutes Einkommen. In vielen Fällen ist es auch sehr abhängig davon, wo man arbeitet.
Warum immer mehr Männer den Weg in die edlen Bereiche wählen, hängt auch von dem hohen Maß an Diskretion ab, denn nur so ist auch möglich, dass sie bereit sind mehr zu zahlen. Aber was springt dabei für die Frauen heraus?
Verdienst innerhalb eines Bordells
Befindet sich eine der Damen in einem Bordell, dann hat sie zunächst entsprechende Kosten, die gedeckt sein müssen. In der Regel haben sie ein eigenes Zimmer in denen sie die Kunden bedienen können. Dieses ist meistens auch auf die Vorlieben ausgerichtet. Materialien und Verhütung wird meistens von den Betreibern gestellt, verlangt aber auch eine Unkostenpauschale, die das ganze begleicht. Hinzu kommen Pflegeprodukte und Bekleidung, die ebenso eine gute Qualität aufweisen müssen.
Auch der Betreiber an sich möchte an diesem Service verdienen und stellt dafür einen gewissen Anteil der wirtschafteten Beträge in Rechnung. Erst dann kann eine Hure im Bordell etwas verdienen, dass auch in ihrer Tasche landet.
Dabei ist es notwendig, dass Sie sich entsprechend verkauft, denn das Anwerben der Kunden findet direkt vor Ort statt. Meistens sind die Bordelle immer in einem gewissen Stil aufgebaut. Es befindet sich nach dem Eingangsbereich eine Lounge, die mit einer Bar, Tabledancestangen und kleinen Separees ausgestattet ist. Von diesem Raum aus gehen alle Räume ab. In der Regel ist es dann so, dass die Damen an der Bar sitzen und auch die potenzielle Kundschaft warten.
Dabei kann es zu zwei Formen des Kontakts kommen. Aufgeschlossene Männer oder auch Kunden, die schon des Öfteren den Service genutzt haben, kennen sich bereits in diesem Bereich aus und sprechen die Damen direkt an. Sie müssen sich dann nur noch auf den Flirt einlassen. Wenn der Abend gut verläuft, dann bekommen sie nicht nur ein Getränk vom Kunden spendiert, sondern können auch ihre Dienste an den Mann bringen. Sie gehen dann in eine Verhandlung. Sie werden im Gespräch erfahren, was ihr Gegenüber sich gern wünscht. Generell sind sie frei in der Entscheidung, ob sie dies machen möchten, aber eine klare Absage können sie sich nicht erlauben. Darum wird zumeist eine Kollegin mit hinzugezogen, die die Wünsche des Kunden erfüllen kann.
Jede Dame hat eine entsprechende Vorstellung, was ihre Leistung in der Stunde kosten darf. Dabei kann es aber immer wieder sein, dass sie mit dem Kunden verhandeln muss. Daher ist es auch wichtig, dass sie ihre Reize und Verführungskünste einsetzt. Wenn sie sich dann einig geworden sind, dann wird das Geschäft vollzogen. Und so geht es immer wieder bei den Kunden.
Wenn sich die Dame und der Kunde schon gut kennen, dann können auch Zeiten vereinbart werden, wo er sie aufsuchen wird und auch der Preis schon entsprechend feststeht.
Dadurch, dass aber allein die Akquise des Kunden, aber auch der andauernde Neubeginn viel Zeit in Anspruch nimmt, müssen die Damen mehr arbeiten. Dennoch sind 5.000EUR im Monat gut zu erreichen, wenn sie ausreichend Zeit zur Verfügung hat und es ihr Wunsch ist. Arbeitet eine Dame im Bordell, dann ist sie auf feste Zeiten angewiesen, aber auch Urlaub oder Ausfall ist möglich. Oftmals arbeiten sie für dieses Gehalt immer noch weniger als viele Vollzeitangestellte.
Verdienst im Escort und als Callgirl
Der Leistungsumfang im Escort ist wesentlich größer angelegt als in einem Bordell. Die Damen arbeiten auf selbstständiger Basis und unterstellen sich einer Agentur oder machen alles in Eigenregie. In diesem Falle ist es so, dass sie von vorn herein offenlegen, welche Leistungen sie erbringen und welchen Preis sie dafür verlangen. Die Vermarktung erfolgt dann über die Agentur, aber auch über die eigene Anstrengung.
Frauen werde hier in Stereotypen eingeteilt, die sich die Kunden wünschen. Bei der Vermittlung handelt es sich meistens um ein Telefonat oder der Kunde wählt sich die Dame direkt aus dem Katalog. Normalerweise gilt der Escort als Begleitservice und so kann es sein, dass sich das Gewerbe nicht nur auf der sexuellen Ebene bewegt, sondern auch gesellschaftliche Ereignisse besucht werden müssen.
Frauen werde hier in Stereotypen eingeteilt, die sich die Kunden wünschen. Bei der Vermittlung handelt es sich meistens um ein Telefonat oder der Kunde wählt sich die Dame direkt aus dem Katalog. Normalerweise gilt der Escort als Begleitservice und so kann es sein, dass sich das Gewerbe nicht nur auf der sexuellen Ebene bewegt, sondern auch gesellschaftliche Ereignisse besucht werden müssen.
Hat ein Kunde einen besonderen Wunsch, was die Erscheinung und die Bekleidung betrifft, dann muss auch dafür die entsprechende Maßnahme getroffen werden. Diese belastet auch wieder den Verdienst.
Die meisten Damen haben einen festen Verdienst pro Stunde. Daher kann ein Abend schnell 800-1000EUR kosten. Escorts aus Berlin verdienen traditionell etwas weniger als etwa in Hamburg oder Frankfurt. Aber die Escort Damen dies in Eigenverwaltung tun, dann bleibt schlussendlich mehr für den Lebensunterhalt übrig. Unter einer Agentur besteht ein fester Vertrag, der regelt wie viel Prozent der Einnahmen der Agentur zustehen. Dabei richtet sich diese Regelung mitunter auch nach dem Angebot und den Dienstleistungen, die die Agentur übernimmt. Sie vermittelt die Damen an Kunden und benachrichtigt diese. Verheiratete Kunden benötigen des Öfteren einen Alibianruf, der zwar dem Kunden nicht zusätzlich in Rechnung gestellt werden wird, aber den prozentualen Abzug der Dame erhöht. Weiterhin können Hotelzimmer etc. organisiert werden. Dies kommt aber immer darauf an, welches Spektrum notwendig ist.
Im Allgemeinen kann festgehalten werden, dass die Damen besonders an den Wochenenden und unter der Woche abends im Einsatz sind. Dabei ist es aber immer abhängig davon, ob eine Dame häufig gebucht wird oder nicht. Sie hat keine festen Arbeitszeiten und muss sich immer verfügbar melden. Wenn Sie Urlaub benötigt oder aus gesundheitlichen Gründen nicht arbeiten kann, dann muss sie dies klarstellen, um sich selbst und der Agentur keinen Verlust zu bescheren.
In diesem Falle sind auch vertragliche Regelungen getroffen, die für eine Neuvermittlung Gebühren erhebt, die dann die ursprünglich gebuchte Dame zahlen muss.
Dennoch arbeiten auch sie in diesem Bereich oft weniger als andere Selbstständige und können dennoch mit mehr als 5.000EUR nach Hause gehen. Auch 10.000EUR und mehr sind realistisch.
Wonach richten sich die Preise?
Im edlen Bereich sind die Kunden nicht nur zahlungskräftiger, sondern auch anspruchsvoller. Meistens dreht es sich nicht nur um einer reine Befriedigung der Triebe, sondern sie erwarten auch mehr Leistungen und Komfort für ihr Geld. Entsprechend müssen auch die Lokalitäten ansprechend sein und alles Angebote aus dem höheren Segment stammen.
Auch wenn die Damen frei in der Entscheidung sind, ob sie sich mit einem Kunden einlassen, so muss auch immer bedacht werden, dass sie die laufenden Kosten einhalten muss. Daher sind auch hier immer wieder Phasen dabei, wo entsprechende Überwindung notwendig ist. Besonders bei Damen, die sich am Anfang befinden. Sie arbeiten zunächst für einen niedrigen Stundensatz, da sie sich beweisen müssen. Wenn sie sich einen Ruf erarbeitet haben und einen festen Stand in diesem Metier eingenommen haben, dann können sie auch mehr verlangen.
Auch wenn ein Verdienst planbar ist, so unterliegt er auch immer wieder Verhandlungen. In diesem Falle kann es sein, dass eine Dame mehr erbringen soll als vereinbart war. Somit darf sie den Preis auch anheben. Wenn der Kunde diesen nicht zahlt, dann kann sie selbst entscheiden, wie sie damit umgeht. Allerdings müssen auch alle Veränderungen einer Agentur gemeldet werden, wenn sie vertraglich an diese gebunden sind.
Bei der freien Arbeit können sie immer noch ein bisschen entspannter sein. Mit dem Gehalt einer Edelhure kann unter Umständen dauerhaft ein guter Lebensstil geführt werden. Die Arbeit sollte ihr aber Spaß machen, denn so kann sie auch mit weniger Aufwand mehr verdienen, wenn sich ein Kunde wohl bei ihr fühlt.
Im professionelle High Class Escort sind meistens Agentur führend, die dann einen festen Pool an Frauen haben, die auch Leistungen im gewünschten Umfang erbringen können. Auch wenn die Kunden die freie Wahl haben, wird hier vermehrt darauf geachtet, dass alle Beschäftigten auch gleichmäßig behandelt werden, wenn es möglich ist. Daher ist eine eigenständige Tätigkeit gewinnbringender, da man hier sofort mit allen Tatsachen auftritt und auch nur noch Details verhandelt werden müssen.
Je besser die Arbeit mit den Kunden in allen Bereichen, so höher kann auch das Honorar aus fallen mit dem die Damen arbeiten können.
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2 Replies to “Wieviel verdient eine Edelprostituierte im Bordell oder Escort?”